RADSPORT CLUB SCHMITTER KÖLN GLEUEL 1930 e.V.

 

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 Jahresrückblick der RC Schmitter 2014  .

2013 / 2012 2011 / 2010 / 2009 / 2008 / 2007

 
         
   

kleines Adventsründchen,

12 waren am Start, um über einen kleinen Abstecher bei Martin. mal ein Ründchen zu drehen. Die angekündigte Sonne blieb leider aus, sodaß man über Vettweiß mal Gleich ansteuerte und zurück dem bistigen kalten Wind zu trotzen. Dafür gab es bei Gerti lecker Kartoffelsüppchen mit...

 

 

 

 

 
 

 

 

Sonne, Sonne, Sonne....

 

 

Fast der gesamte Vorstand der Schmitter stand parat der Sonne entgegen zu radeln... 14 weitere Mitstreiter/innen waren zugegen. Bis Frauwüllesheim war man bedingt durch Rückenwind mehr als zügig unterwegs, hier meinte Achim mal ne Pause einlegen zu müssen und die Anderen sonnten sich ein wenig.

Ab hier übernahmen unsere Profis die Führungsarbeit. Trotz aufkommenden Gegen-/Seitenwind wurde ein kontinuierliches Tempo angeschlagen und eine zweite Reihe wurde auf Kante auch mal eröffnet. Wie immer kleiner Zwischensprint bei Wissersheim, um in geselliger Runde diese sonnige Runde ausklingen zu lassen...

 

und auch am Sonntag wurde Sonne satt genossen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

Crossen in Kendenich

 

Unsere Rennradfreunde in Kendenich hatten, wie es sich im Pferdesport gehört, für ein tiefes Geläuf gesorgt. Noch blitzeblank standen die Rößer mit ihren Reitern am Start parat. Unter den Blicken des fachkundigem Publikum erfolgte der Start und schon stob die Meute los...

 

Runde für Runde wurde absolviert, es wurde abgestiegen, gelaufen, geklettert und wieder aufgesprungen... der Parcour forderte seine Tribute, selbst ein Sandkasten war integriert auf das  Roß und Reiter noch was mehr zu tun bekamen... die Kräfte schwanden und die Strapazen waren anzumerken...

 

zwar blieb es von oben trocken, aber der Untergrund war etwas feucht und ließ die Protagonisten und ihr Gefährt leicht unter einer Schlammschicht verkrusten.... endlich das Ziel!

 

Tolle Veranstaltung und die Reibekuchen, man was haben die lecker geschmeckt...

 

fachkundiges Publikum

Tom...                                                         der Präses                                                                        und Ralf

bei den Jedermännern

Nils bei der Elite

 

 

 

 

 

 

 
   

Nils Politt, Sportler des Jahres der Stadt Hürth

Herzlichen Glückwunsch!

                                                                                                   Nils Politt, beim eintragen in das Güldene Buch der Stadt Hürth

 

 

 

 

 

 
   

Geburtstagstagsründchen

Fast 30 Lück waren am Samstag auf der Schmitterrunde mit unterwegs, trotz Gegenwind konnten alle folgen... Das Geburtstagskind gönnte es sich auch dreimal von vorne zu fahren, um nach den obligatorischen Sprints bei Wissersheim und Knapsack, der geselligen Runde ein Fäßchen im Burghof zu spendieren. darauf ein dreifaches jutt Tritt!

Sonntag meinte unser Präses mal er müßte was für das kommende Wochenende tun, Cross Rennen in Kendenich. Hinter Frießheim ging es für alle etwas neu links auf einen schönen geschotterten, mit reichlich Löchern versehenen und auch die Zuckerrüben durften nicht fehlen, Parcour... Aber alles blieb Heile ;-)

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   

Clubabfahrt oder was...

ja zu  Allerheiligen versammelt sie sich wieder, die Helden und Heldinnen der Straße... auf ihren wahrhaftigen Rößern führte Sie ihr umschlungener Weg auf alten Römerstrassen gen Enbken.

Der Wind trug sie mit wahrhaftiger Geschwindigkeit zurück, um noch die Schlacht bei Wissersheim und Knapsack auszutragen, es ist nicht überliefert wer gewann.

Die danach statt gefundene Siegesfeier, mit Gelage und Umtrunk, zog sich noch weit bis nach Mitternacht...

Für Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und Sonstiges fragen sie nicht bei uns nach...

 

 

 

 

 

 

 
 

hallo

 

 
   

Lieber Martin,

 

leider konntest Du aus dem Windschatten der schweren Krankheit nicht mehr herausfahren.

 

Wir sind uns sicher, dass Du jetzt und in Zukunft, wo auch immer,  ganz genau auf Deine Schmitter schaust.

 

Vieles werden wir vermissen:

 

Deine Ansagen vor unseren Ausfahrten, wenn Du zur ruhigen Fahrweise mahntest. Doch stets warst Du einer der Ersten, der seine eigenen Worte bereits auf der Schnellstraße nach Nörvenich aufhob.

 

Das taxieren der Mitfahrer mit den Worten: ‚Best Du jot drupp?‘

Deine Kommentare als Du wegen einer Schmitterin in den Graben ausweichen musstest: ‚Jetzt fahren die Frauen auch schon Rad.‘  oder Dich gar bergab überholt hatte. ‚Das hat es ja noch nie gegeben! ‘

 

Der Radcomputer war nicht immer Dein Freund. Die aktuelle Technik war nicht für Dich gemacht. So wurde schon mal die Herzfrequenz mit der Höchstgeschwindigkeit  verwechselt und die Position des An- und Ausschalters wechselte gar ständig.

 

Bei einem Defekt am Reifen  hast Du nach einem  Mechaniker gerufen, der namentlich nicht bei der Gruppe war. Noch schlimmer war aber für Dich, dass diese unfreiwilligen Pausen den ganzen Schnitt ‚kaputt‘ machten.

 

Du hast dem Radsport viel gegeben. Den Brüdern Bert und Ralf Grabsch hast Du in Hürth eine neue sportliche Heimat gegeben. Einem  André Greipel  waren  Deine väterlichen und sportlichen Ratschläge wichtig.

 

Dort wo Du jetzt bist fährst Du in Deiner Altersklasse bestimmt als Erster über die L-Wertung und auch den Sprint bei der Masters WM gewinnst  Du um Reifenbreite.   Selbstverständlich auf dem leichtesten Rennrad aller Zeiten.

 

 Wichtig war dir, die Samstag Ausfahrt deiner Schmitter, inkl. dem Rennen ab Embken und wer dabei abgehängt wurde. Die dazu gehörige gesellige Runde danach war Pflichtveranstaltung, die wir in deinem Namen auch weiter führen

 

Du hast in der Radsportszene Spuren hinterlassen, die auch morgen noch zu sehen sein werden.

 

Martin, wir möchten uns, wie es bei Gerti Zum Burghof usus ist, bei dir bedanken mit einem dreifachem GUT TRITT

 

 

 

 

 

 

 

   
   

Dreimal Platt war einer zuviel...

 

20 Lück machten sich auf die Martingedenkfahrt auf  Im moderatem Tempo wurde Embken angesteuert und für alle Schnelltreter:

         " BIS EMBKEN KOMMEN ALLE MIT "

 

Ab Embken darf auch schneller gefahren werden, hier mal O-Ton von Otto : "Wer hier abgehangen wird, hat halt das falsche Hinterrad erwischt!"

 

Kurz vor Gladbach hatte Willi das Erstemal platt, super Gelegenheit einmal auszutreten. Nachdem Willi versucht hatte das Hinterrad falsch rum einzubauen und das geklärt wurde, ging es weiter.

Kurz danach war Willi widder platt, man ließ die anderen weiterfahren und reparierte den Platten, nachdem er auch mal am Mantel nachgeschaut hatte, aber nix fand.

Wieder aufgesessen und klar alle guten Dinge sind... widder platt!

 

Stephan mal den Mantel in die Hand genommen und : " Willi, der ist aber ganz schön dünn" " Nö, der ist doch erst dieses Jahr neu draufgekommen"  "Ja wann denn" " Na so Mai/Juni" "WILLIIIIIIII...."

Steinchen dann auch gefunden, nur hatte man dann keinen Schlauch.... tja abholen war angesagt. Stephan mit Verspätung der Meute hinterher und wurde auch noch ab Berrenrath was feucht, klar die berühmten dree Droppe.

 

Im Burghof, in  geselliger Runde, dann das eine oder andere Ründchen auf Martin.

 

 

 

 

 

 

 

 
     
 

Einer hat gerufen – und wir sind gekommen

Am 05.10.fand zum 8.Male der Lila Logistik Charity Bike Cup in Ditzingen statt.

Viele Stars waren am Start – nicht nur wegen der Charity Veranstaltung, sondern auch um bei Danielo Hondos Abschiedsrennen am 04.10. an Start zu sein. Unteranderem fuhren mit Rolf Aldag,

Jens Voigt, Stefan Schumacher, Ralf und Bert Grabsch, Marcel Wüst, Marcus Burghard, Jan Ulrich und viele viele mehr! Und wir natürlich Inge und Marion.

Wir machten uns Samstag früh auf den Weg – um pünktlich zum Rennen vor Ort zu sein. Nach einem für den einen mehr oder weniger harten Rennen mit viel guter Laune und Spaß, siegte Danielo vor Marcus Burghard und Jens Voigt.

Am Sonntag hieß es für uns früüühhh aufstehen. Um 5:45 Uhr ging unser Wecker. Nach den Teamvorstellungen – wir fuhren im Team Sigma mit  Karl Platt als Teamkapitän, fiel um 9:30Uhr der Startschuss zum 80km langen Rennen. Die ersten 1,5 von 4 Runden wurden mehr oder weniger geschlossen ( Neutralisiert ;-) ) mit viel „Stop and Go“ im Feld gefahren. Nach den 1,5 Runden, Stopte das Feld kurz und es gab einen Schafen Start. Eine Runde war 20 km lang mit  220Hm.Bei Traumhaften Wetter, Sonne und angenehmer Temperatur entwickelte sich ein schnelles und schönes Renne. Inge belegte Platz 2 und Marion Platz 21.

Für uns war das ein gelungenes, sonniges Wochenende und es schreit nach Wiederholung!

Es wäre vielleicht für den einen oder anderen ein wunderbarer Saisonabschluss auch für den guten Zweck. Wer sich für dieses Super Event weiter Interessiert kann hier gucken: www.charity-bike-cup.de. Für uns steht fest – wir sind nächstes Jahr wieder dabei… wer kommt mit  ?

 Sportliche Grüße Inge & Marion

 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

Charity Tour

Chapeau! Alle waren sie gekommen, um heute morgen an der Charity-Radtour für Martin Scheuer in Hürth teilzunehmen. Allen voran die Promis wie der aktuelle Deutsche Meister André Greipel und sein Anfahrer Marcel Sieberg, Ex-Profi Marcel Wüst, Zeitfahrweltmeister Bert Grabsch, die Kölner Radsportlegende Rolf Wolfshol, Jens Heppner und viele, viele andere.

Und das bei Wetter, bei dem man nicht einmal seinen Hund vor die Tür Jagd...

Großes Kino für einen der größten Förderer des Radsports in der Region! Mehr als 100 Rennradfahrer/innen ließen es sich nicht nehmen für Martin eine Ehrenrunde durch die Hürther Gefilde zu drehen, nach der kurzen Runde war das gesellige Beisammen sein mit Kölsch, Ähtzesupp und lecker Bockwoosch Ehrensache!

Mehr als 5000,- konnten hier eingesammelt werden, die einer gemeinnützigen Einrichtung in Sinne von Martin zur Verfügung gestellt werden.

Lieber Martin,

wir hoffen Dir mit diesem Tag etwas zurück gegeben zu haben.

 

Deine Schmitter

Bericht und Fotos unter: Challenge Magazin und Manuela Freund bei FB

Da viele, bedingt durch das Wetter, nicht teilnehmen konnten und nachgefragt haben wie man noch Spenden kann hier die Daten:

RC-Schmmitter e.V.

Kreissparkasse Köln   Konto Nr.: 135 006 801   BLZ.:  370 502 99   

IBAN DE30 3705 0299 0135 0068 01

Stichwort: "für Martin"

Danke, an alle !!!!

 

PS: Spendenquittung ab 50 ,- ist selbstverständlich, bitte Adresse mitteilen mail

 

 

 

 

 

 

 
 

 

Sextett beim BZF

 

 

 

Doch… Ganze 6 Teilnehmer ließen es sich nicht nehmen am diesjährigen Bergzeitfahren von Heimbach nach Wolfsgarten teil zu nehmen. Die 8,4 Kilometer verlangen schon reichlich Körner und so querten die Ziellinie schweißgebadete und im sehr anaeroben Bereich befindliche Protagonisten.  Das Feld setzte sich aus 1 Gastfahrerin (Mechthild genannt Meggi), zwei Gastfahrern (Michael und Martin)  und 3 Schmittern (Heiko, Peter, Stephan)  zusammen. Mit einer Zeit von 17:01 setzte dann auch einer der Gastfahrer (Michael) eine Duftmarke, die auch nicht mehr geknackt wurde. Ein kleiner aber feiner Familienausflug unter herrlichen Wetterbedingungen… na ja zumindest beim Wettkampf…

 

 

 

1.     Michael                       17:01

2.     Peter Eberhart           18:32

3.     Martin                          20:06

4.     Meggi                         20:46

5.     Stephan Breuer         23:13

6.      Heiko Herr                26:07

Wir bedanken uns bei allen Helferinnen und Helfern, sowie den lautstarken Zuschauern im Zielbereich

 

 

 

 

 
 

patron

 

Unser Patron vom RC Schmitter e.V. Martin Scheuer ist leider von einer schweren Krankheit in den Windschatten genommen wurde, die Ihn in ihrem Sog hält.

 

Seinen Herzenswunsch,  die Ausrichtung eines Schmitter-Renntag in diesem Jahr, konnten wir ihm bedauernswerter Weise nicht erfüllen.

 

Daher möchten wir für Ihn eine Charity-Ausfahrt starten. Termin ist der 21.09.2014. Dazu treffen sich Interessierte um 9.45 Uhr vor dem Apart-Hotel Scheuer, Innungsstrasse 27, 50354 Hürth um dann so gegen 10.00 Uhr zu starten. Zur Auswahl stehen dann die Vettweiß- (68 Kilometer) bzw. Embken-Runde (82 Kilometer). Wir werden für diese Tour eine Spendendose aufstellen und erbitten eine Mindestobolus von EUR 5,00 je Teilnehmer. Die Grenze nach oben hin lassen wir Jedem frei bzw. offen.

 

 

Rennradprofi André Greipel, Marcel Sieberg haben ihr Kommen zugesagt.

 

Für interessierte Jungen und Mädchen ab Jahre 10 Jahre bietet hier André Greipel nach der Ausfahrt einmal an, ein paar Runde auf einem Rennrad der passenden Größe zu drehen (hierfür bitte Helm und Turnschuhe mitbringen) Diese Aktion startet so gegen 12:30 Uhr und findet auf der Innungsstr. in Hürth Gleuel statt.

 

Für Speisen und Getränke zu  einem geringen Obolus ist gesorgt. Unser Martin möchte dann den gesammelten Betrag an ein Hospiz oder eine artverwandte Einrichtung weiterleiten.

 

Bis dahin GUT TRITT und viele Grüße vom Präsidium des RC- Schmitter e.V.

 

 
   

12 Schmitter/innen standen für die RTF in Berrenrath parat.. Nur Marion durfte nicht mit!!! (war als Helferlein beim Morgenstern)

Hinter Gymnich liess man grosszügig eine Truppe vorbei, der man sich anschloss. Diese fuhr ein flottes Tempo deshalb die Frage nach hinten ob man dranbleiben sollte und alle  bejahten es... so ging es flüg weiter bis zur ersten Kontrolle. Auch weiterhin war man zügig unterwegs über Niederberg, Frauenberg, Dürscheven Richtung Zülpicher See. Zurück über doch schlechtere Feldwege immer schön opjepasst. Knapsack hoch kleiner Sprint und schon war man in geselliger Runde am Schulhof.

 

Am Sonntag waren wieder einige mit dem Gaul unterwegs. Hier hatte Willy noch eine Rechnung offen , die er mit Bravour löste  164km 2150Hm in 5:20, nicht schlecht sagt der Specht. Tom Krämer 2:37 und unser Präses 3:04, der anscheinend jetzt HM frisst, auf der 96er Runde mit 1400HM.

Weitere auf der üblichen Sonntagsrunde. Erst 8... dann 6... 4 und 2 ;-)  aber kein Ausscheidungsrennen wie man berichtete!

Stephan hatte seinen üblichen Sprinttriathlon in Willich vor sich. Diesmal aber ohne Reibekuchen, was sich beim Schwimmen und laufen bezahlt machte.

Zwar kam er wie immer nicht als Erster aus dem Schwimmbad, das Kraulen klappte ganz gut, aber auch nicht als Letzter. Auf der Rennradstrecke schnappte er sich die zwei vor ihm liegenden und gab die Führung auch nicht mehr beim Laufen aus den Händen bzw. ab.

 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

 

Ötztaler Radmarathon 31.08.2014

 

Mittlerweile schießen die Angebote für Rennradveranstaltungen im Extrembereich wie Pilze aus dem Boden. Aktuell werden immer mehr Höhenmeter mit noch mehr Kilometern und hochprozentigeren Durchschnittssteigungen angeboten. Die Sinnhaftigkeit lässt sich vielleicht damit erklären, dass man den klassischen Veranstaltungen eher den Stempel einer ‚leichten Tour‘ aufdrücken möchten. Aber ein Klassiker wie der Ötztaler Radmarathon  ist halt immer noch ein Klassiker. Somit feierte der begehrteste Radmarathon der Radszene 2014 seinen 20 Geburtstag. Von den Schmittern hatten sich dafür Gerd, Gerrit, Jörg und der Präses, von den Kometen Achim und Claus dafür vorbereitet. Diese Truppe machte sich am 28.08. auf den Weg nach Sölden ins Ötztal. Wer im Sommer Regen sucht, dem kann man diesen Ort wärmstens empfehlen. Wir hofften darauf, dass der Renntag von diesem Wetter verschont blieb … und so war es dann auch … zumindest auf einem Großteil der Strecke.

 

All die Fragen nach der richtigen Vorbereitung, der richtigen Kleidung, der richtigen Taktik, dem richtigen Material (Übersetzung) sollten mit dem Startschuss um 6.45 Uhr beantwortet werden. Dafür hat man schließlich 238 Kilometer, gespickt mit 5.500 Höhenmetern lang Zeit.

Für uns folgt nun eine Auseinandersetzung ohne Gegner – zumindest keinem aus Fleisch und Blut. Sekunden nach dem Startschuss zeigt der Tacho bereits Geschwindigkeiten jenseits der 50 km/h. Wir rasen das Ötztal hinunter und ignorieren die Hinweise des Veranstalters, den Marathon langsam angehen zu lassen. Das Peloton stürzt sich, als könne man es kaum erwarten, in Richtung des ersten Anstiegs.

 

Hinauf zum Kühtai sind die ersten Kilometer sausteil … nein … eigentlich ist es die gesamte Strecke. Die gerade noch ganz rechts platzierte Kette findet schon nach wenigen Metern den Weg in Richtung linkes Ende. Rechts und links schieben sich Fahrer vorbei, von vorne kommen langsamere Kandidaten entgegen. Eng ist es, an diesem ersten Anstieg. Jeder sucht seine Position. Kaum einer versucht ein Hinterrad zu halten. Für diese Strecke muss man sein eigenes Tempo fahren. Wer sich zu früh übernimmt, der ‚stirbt‘ hinten raus und leidet echte Qualen.

Von freilaufenden Wildpferden begleitet gelangt man zu ersten Verpflegungsstelle. Diese wurde extra für uns etwas vor der eigentlichen Verpflegung eingerichtet. Ein toller Service unseres Veranstalters vom Trainingslager Champions Training. Sylvia und Klaudia, die Herzblätter von Achim und dem Präses helfen dort auch mit und versorgen uns für den weiteren Weg.

 

Nach dem Gipfel geht es in eine der rasantesten Abfahrten des Lebens. Das kompakte Feld während des langen Anstiegs verliert sich bei dieser Abfahrt schnell in seine Einzelteile. Manch ein Teilnehmer überreizt dabei sein Können. Das Rennen findet für sie ein jähes Ende auf der Bahre der mobilen Rettungsdienste.

Während der Überbrückung zum Anstieg auf den Brenner sammelt sich eine rund 30 Fahrer starke Gruppe, die sich rasch und wie ferngesteuert in Formation bringt. Das Tempo ist zügig, und von Erholung im flachen kann keine Rede sein. Nun geht es zur Passhöhe des Brenners hinauf. Einzelne Fahrer werden aufgesammelt, die den Anschluss an eine der vorderen Gruppen verpasst haben. So wachsen wir zu einer immer größeren Mannschaft. Hinten etwas bedeckt halten – mit den Kräften haushalten. Zum Ende hin wird der Brenner steiler und saugt  so nochmals Kräfte aus den Protagonisten.

Oben angekommen haben wir eine zweite eigene Versorgung. Wir füllen erneut unsere Energiespeicher und wechseln  nach Bedarf die Kleidung. Hunderte ziehen vorbei. Aber wir können dafür die offizielle Labestation auslassen und somit die ‚verlorenen‘ Positionen wieder aufholen.

 

Nun gilt es den zweiten Teil des ‚Ötzis‘, wie ihn die Fans liebe- und ehrfurchtsvoll nennen, in Angriff zu nehmen. Die Kurbel mechanisch bewegend, eher durch das Eigengewicht der Beine denn durch Muskelkraft, geht es den Jaufenpass hinauf. Das Tempo wird langsamer. Man wird Motivator für andere Fahrer, die einen überholen. Aber dann gibt es auch Teilnehmer die diese Rolle für einen selbst einnehmen. Man gerät zur ‚Turboschnecke‘. Der Anstieg zum Jaufenpass bringt keinerlei ‚Ruhephasen‘. Unablässig verlangt er nach Druck auf den Pedalen. Gefühlt bis jetzt der schwierigste Anstieg. Immerhin schon der Dritte. Die Gedanken sind schon etwas weiter… auf dem Weg zum Timmelsjoch hinauf. Es gilt aber erst einmal die Abfahrt hinzubekommen. Der Veranstalter hat diese Abfahrt mit reichlich SLOW Schildern gekennzeichnet. Aber trotz nicht bester Abfahrkünste wird das Ding schnell und ohne kribbelige Momente runtergebracht.

 

Unten angekommen geht es nahtlos zu der Krönung des Tages. Die ‚lustigen‘ 28 Kilometer mit 1.870 Höhenmetern hoch zum Timmelsjoch auf 2.509 Meter ü.n.Null. Noch einigermaßen angenehme Temperaturen in St. Leonhard sanken diese ständig und mündeten in Regen, der uns ab  Schönau bis ins Ziel begleiten sollte.

 An den letzten Labestationen wurde die Langsamkeit neu entdeckt. Entspannt und ohne Hektik wurde den Mägen nochmals etwas zugeführt, wovon man hoffte, dass es auch dort bleibt und entsprechend verwertet wird. Je höher es geht, je heftiger wird der Regen, je mehr sinkt die Temperatur und je geringer wird die Sicht. Die letzten Kehren vor dem berühmten ‚So-gut-wie geschafft-Tunnel‘, sind mit bunten Trikots geschmückt. Im Tunnel hallen Flüche und glückselige Jauchzer von den Wänden.

 

Der bereits hefige Regen vor dem Tunnel wird beim Verlassen der Röhre nicht nur gefühlt stärker. Auch sinkt die Temperatur nochmals und die Sicht geht gegen NULL. Die Abfahrt gerät im wahrsten Sinne des Wortes zur Zitterpartie. Das Rad wird mehr oder weniger um die Kurven ‚getragen‘ und die Geraden erleben durch den körperlichen ‚Zitterfaktor‘ fahrtechnisch Wellenlinien. Erschwerend dazu kommen Lebewesen die mitten auf der Fahrbahn stehen. Eine genaue Identifizierung ist erst möglich, nachdem man sich dem ‚Hindernis‘ auf ungefähr 10 Meter genähert hat. Es sind nicht die Pferde vom ersten Anstieg, sondern Kühe. Okay … jetzt bloß eine Kollision vermeiden und dem Kuhhaufen daneben auch noch ausweichen… geklappt.

Am Ortseingang in Sölden durchfährt wohl alle Teilnehmer ein höchstes Glücksgefühl. Die letzten Meter gleichen einer Triumphfahrt. Die  Zuschauer jubeln einem lauthals zu. Instrumente von der Trillerpfeife bis zu Kuhglocke verbreiten Gänsehautatmosphäre. Angehörige versüßen die Zieleinfahrt. Schön, dass sie da sind. Allein dafür hat sich die Quälerei gelohnt…

 

PS

Alle haben den Ötztaler unfallfrei gefinisht. Von 4.104 Startern überquerten 3.681 die Ziellinie und erfüllten sich ihren persönlichen Traum.

Vielen Dank an Sylvia, Klaudia, Achim, Claus, Gerd, Gerrit, Jörg für das einmalige Erlebnis Ötztaler.

 

 

 

 

 

 

 

 
  e

 

Diesen Donnerstag kleines Kaffeepäuschen in Mechernich,  dat Sönnchen mußte ausgenutzt werden und

 nachdem der Kallmuther Berg umkreist wurde, war der Pflaumenkuchen mit und ohne einfach lekker.

Per Express ging es widder in heimische Gefilde... ;-)

 
   

Achte ließen es mal angehen Richtung Rheinbach zu driften....

Pustiger Wind verschaffter der Sonne einige Lichtblicke... aber zurück und das erst ab Lechenich, war doch der eine oder andere Tropfen dabei...  naja wir wollten ja eh mal widder das Rädchen putzen!!!

 
   

Terneuzen oder was...

 

 
 

 

Lüttich – Bastogne – Lüttich oder wie Mann am besten seinen 74. Geburtstag feiert …

Geburtstage jenseits der 70 werden heutzutage oft in den lokalen Gazetten proklamiert. Auf den Fotos dazu werden die Damen oder Herren gezeigt wie sie gemütlich in einem Sessel oder auf dem Sofa sitzend dem gemeinen Leservolk mit einem prozenthaltigen Gläschen zuprosten.

Um unserem Hubert Klüber zum 74. Persönlich zu gratulieren, musste man sich aber bereits sehr früh am Samstagmorgen auf einem Parkplatz in Köln-Weiden einfinden.

 

Dort trafen sich 3 Schmitter und 3 Kometen um gemeinsam nach Lüttich zu fahren und dort 160 Kilometer mit 2.600 Höhenmetern auf 622 x 25er Pneus zu bewältigen.

Dabei sah es auf der Hinfahrt wettertechnisch nicht gerade einladend aus und in der Höhe von Aachen drohte uns der Himmel auf den Kopf zu fallen. Es entleerte sich Regen aus den Wolken in einer Heftigkeit, wie wir sie im sogenannten Sommer 2014 hier schon öfter erlebt hatten. Aber den gefassten Beschluss bei schlechtem Wetter vor Ort in Lüttich das Ganze als Kaffeefahrt zu nutzen um dann wieder umzukehren konnte die Stimmung nicht trüben.

 

In Lüttich gelandet, empfingen uns ein durchwachsener Himmel und nasse Straßenverhältnisse … aber … der Regen hatte aufgehört.  Um es vorweg zu nehmen. Das Wetter wurde stetig besser und bei der Zieleinfahrt hatten wir letztlich strahlenden Sonnenschein.

 

Die von uns gewählte Radtouristik Fahrt ist in großen Teilen an den Frühjahresklassiker der Profis angelehnt. Da wir aber ‚nur‘ die 160er Runde fahren wollten würde der Ort Bastogne nicht angefahren werden. Es reicht aber vollends auf wenn es die Steigungen Chambralles, Wanne, Stockeu und La Redoute zu bezwingen sind. Die steilsten Abschnitte haben dabei Steigungsprozente jenseits der 20. Fies … richtig fies ist die gelinde Wortwahl für diese Anstiege.

Unser Bernd Rettweiler hatte sein Rad vor dieser Herausforderung noch extra kpl. überholen lassen. Leider bekam er dann doch schalttechnische Probleme. Doch von der RTF-ORGA wurden mobile Mechaniker gestellt, die dann dafür sorgten, dass die Kette auf dem gewählten Ritzel blieb.

 

So kamen wir ohne weitere Zwischenfälle gut durch den Parcours. Auch das obligatorische Schmitter – Kometen – Rennen auf den letzten flachen Kilometern wurde aus den Körpern noch abgerufen.

Im Ziel saßen wir dann noch gemütlich bei Wurst, Cola und Bier zusammen. Dabei schwärmte Hubert von einem 24 Stunden Rennen in Luxemburg, wo er als Einzelfahrer teilgenommen hatte.

 

Außerdem schrieb er mir dieser Tage folgende Zeilen:

 

Am 1.August 1964,also vor 50 Jahren, wurde der RC Schmitter Köln, in der Besetzung Lothar Claesges, Ernst Streng, Erich Schockhoven und Hubert Klüber Deutscher Meister  in der Manschafts-Verfolgung auf der Bahn.

 

 
  soso

Heiss war es am Samstag, der Not gehorchend landete man(N) im Pool.....

auch an Donnerstag fand eine SUPER TOLLE Tour statt.... und die letzten 10min mit Regen zählen nicht

und Zweie ließen es mal widder Windkantenmäßig in Zeeland an...

 

 
  hier

die einen hier...

der andere dort....

 
   

Impressionen einer deutschen Meisterschaft mit Schmitter Protagonisten....

 
 

 

Nah an Feuer...

am Anfang stand die Kür... die über die L-Wertung führte... recht knackig wurde die Abfahrt von  Nideggen in Angriff genommen... um schlussendlich doch gemeinsam anzukommen... ab unter die Dusche.

Pünktlich stand der Grillmeister parat, auf das die  Bagage nicht lange warten mußte, um sich abfüllen zu lassen....

und puh, nochmal ne spannende zweite Halbzeit!

von Gross bis klein...                             jutt jezappt is halb jewonnen...

 
 

 

Längere Schmitter Ausfahrt

 

Gedanken bei einem Lottogewinn …

 

Auf die Frage, was Mann oder Frau sich mit einem Lottogewinn wohl gönnen möge gelangt man wohl unweigerlich bei den üblichen Optionen. Aufhören zu arbeiten, einen große Reise, eine Immobilie, ein neues Auto etc. Unser sportlicher Leiter hatte am letzten Donnerstag einen völlig anderen Gedankengang bei dieser Vorstellung. Ihm würde es gefallen mit den gewonnen Talern die Eifel zu planieren. So müsse er sich dann keinerlei Gedanken mehr über bevorstehende Höhenmeter bei Ausfahrten in diese Gefilde machen.

 

Letztlich gelang es aber auch ihm die 150 Kilometer mit reichlich Höhenmetern zu überstehen. Dabei vollbrachten es rund 20 Schmitterinnen/Schmitter und Kometen gemeinsam zu starten und wieder in Hürth zu ‚landen‘. Der Präses von den Kometen hatte eine abwechslungsreiche Strecke auf seiner Festplatte im Kopf und brachte seine Gedanken gewohnt souverän auf die Strasse.

 

Wettertechnisch hätten wir uns etwas mehr Zuneigung des hellen und warmen Planeten gewünscht… aber angesichts einer regenfreien Ausfahrt wurde nicht geklagt.

 

Eine harmonische Ausfahrt wurde mit der Aufnahme von isotonischen Getränken abgeschlossen. Bestätigte Quellen vermeldeten dann noch um 21.30 Uhr beginnende Bettruhen… welche wohl den Höhenmetern geschuldet waren.

Schön war’s…

und Fronleichnam in Stoitzheim wurde auch noch mitjenomme....

 

 
 

 

Wir sind dann mal kurz in Luxemburg...

 

Kurzfristig entschloss man sich am Donnerstag mal nach Luxemburg zu düsen, um Andre, Marcel und Nils Guten Tag zu sagen...

 

Frisch gestärkt macht man es sich am Ziel bequem um dreimal die Protagonisten anzufeuern. und heraus kam der Sieg von Andre, der bei de

r Siegerehrung direkt das neue Familienauto testete...

 

 

 

 
 

 

Knokke Zeeland...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine Abteilung des Fanclubs ließ es sich nicht nehmen am Vatertag in Knokke den Bahner schwingen zu lassen... an dem Tag leider ohne Erfolg.

Dafür wurde an den folgenden Tagen in Zeeland eifrig Windkantentraining betrieben, mit Erfolg ließ ein Teilnehmer verkünden....

 
 

 

Benvenuti Italia,

 

Hans Treppe und Hannelore Breuer in Cesenatico/Adria. Am Sonntag dem 18.5 fand die Neun - Hügel - Fahrt (La Nove Colli) statt. Die längste Distanz über 200 Kilometer, die kürzere Entfernung betrug 130 Kilometer.

 

Es beteiligten sich ca. 12.000 Ciclouristico, ich stand als Zuschauer am Barboto mit einer Steigung von 18 %. Meine 5 Hügel/Bergefahrt ging über mehrere Tage von Cesenatico 0 NN  nach Roncofreddo 324 m, Borghi 230 m, Sogliano 355m, Verucchio 305 m, San Marino 630 m, Passo Siepi 430 m, San Leo 590 m und viele andere Berge !

 

So entwickelt sich Hansi auf seine alten Tage zur Bergziege !!! 

Viele Grüsse Määäääääääääää

 

 
 

 

Schweiz oder was...

EU-Cup

 

Freitags mal mit einem Trike, ein Rennrädchen, 7 Laufrädern und einem Pararennradkollegen gen Schweiz/Schenkon...

 

Später Nachmittag Rädchen ausgepackt und Streckenbesichtung der Zeitfahrstrecke am Samstag, uih uih uih direkt nach dem Start links erüm und ne Rampe über ca. 700m 10%... supi. Oben angekommen leicht wellig hinunter mit nem Affenzahn, aber leichter Gegenwind, rechts erüm in den Wald und wieder zum Start/Ziel und das morgen 3mal 6,3km...

 

Nächster Morgen 5:50 Wecken, 6:15 Frühstücken, 7:00 mit dem Rädchen auf zum Start, Startunterlagen, Warmfahren und schon stand man um 8:37 zum Start parat. 1.Runde lief ganz gut, bzw. kam ich gut hoch, nur stand der Gegenwind oben noch einen Zacken mehr an und mit mir als Superleichtgewicht... 2. und 3. Runde liefen auch noch gut, um so auf ne Zeit von 33:41 zu kommen 3.Platz.

 

Tja und was macht mit dem Rest der Zeit, klar Rädchen fahren. Zweimal Streckenbesichtung um den See der für Sonntag anstand. Eigentlich hieß es superflach mmh auf 20,5km 100HM hört sich nicht viel an, aber die nur auf zwei Punkte verteilt?

 

Guten morgen liebe sorge... ne diesmal Frühstück erst 8:00 Uhr und Start 13:15, also viel Zeit zur Vorbereitung.... 

 

am Start tippt mich 5min vorher der UCI Kommissär auf die Schulter "Wo ist ihr roter Helm?" Ich: "Roter Helm, mmh wozu roter Helm?" "Also eigentlich müßte ich sie jetzt Disqualifizieren, laut UCI Regeln fahren sie in ihrer Klasse mit einem roten Helm"  Super, toll, jetzt fahre ich ja schon ein paar Jahre bei den Paras, aber davon noch nie was gehört bzw. mich einer darauf angesprochen...

 

Nachdem er beide Augen zugedrückt hat, ging es auch schon los, viermal runderum. Drei Klassen auf einmal, sodass man mal 20 Fahrer zusammen hatte. Ziemlich locker stob man mit 40-45 los... auf den ersten 10km durfte jeder mal nach vorne, um mal zu zeigen was man drauf hatte, die einen mehr die anderen weniger... dann ging es zurück und die erste Steigung stand an und es wurde schon auf Kante zügig Druck gemacht. Ich fühlte mich in meinem Element und machte auch mal Druck, auf das nur der Engländer mir folgte, wir guckten nach hinten und schon ne Lücke von 20m... wir guckten uns an mmh noch zu früh... also wenn was passiert dann hier dachte ich so bei mir (Falsch gedacht)... noch ca. 2km zum Start/Ziel. Eigentlich sollte es hier rechts rum gehen aber zwei Polizisten machten hier der Hälfte der Truppe einen Strich durch die Rechnung und zeigten gerade aus an, auch mir an zweiter Position liegend. Die andere Hälfte ignorierte die Anweisung und fuhr rechts.

 

Toll da nützte alles fluchen und brüllen nix... gedreht und versucht, der jetzt richtig aufdrehenden Spitzengruppe wieder ranzufahren... leicht abschüssig Tempo 55-60 ins Städchen hinein, wir nur noch zu dritt, vorne flogen viere raus, die uns aber nix nützen, immer noch einen Abstand von ca. 100m. Wenn man dann sehen kann wie die sich da vorne umdrehen und versuchen nochmal aufzudrehen, poh Adrenalin pur...  noch 20m Abstand, rechts Kurve, Kreisel 10m nur noch... und tja da kam sie die 2.Steigung kurz vor Start/Ziel, die aus dem Sattel und wieder waren se fott, so ne dress. Die anderen Zwei konnten denen noch etwas folgen für mich war Ende im Gelände, fluchend fuhr ich über Start/Ziel um meine 2 Runde zu fahren... da vorne fahren se und hinter mir weit und breit wirklich nix, watt nu?

 

Etwas berappelt, zügig wieder Tempo aufgenommen so 39/40, aber da vorne entschwanden sie... grrr, hinter mir einen Punkt ausgemacht und gewartet. Zu zweit machten wir uns nun auf die restlichen drei Runden gemeinsam, mit immer noch ordentlichem Tempo, zu bewältigen. Im Ziel nach knapp 82km 2:16 Dritter in der Klasse C5...

 

 
 

 

Sommerwochenende....

 

fast 20 Lück fuhren mit Rückenwind zum Sönnchen hinaus, nachdem der Präses mal den Gastfahrern Bescheid gegeben hatte, wurde auch ordentlich in Zweierreihe geradelt... unterwegs schlossen drei weitere Fahren sich an, da der Präses aber noch Geheimtraining mit dreien gegen Leversbach startete, driftete der Rest auf der Windkante nach Embken...

Um dann dem Windchen zu totzen... mit erhöhter Schlagzahl auf nach Wissersheim... und Knapsack wurde noch einer draufgepackt...

 

Im Burghof  in geselliger Runde das eine oder andere Kaltschalengetränk... und dazu die neuen Klamotten verteilt.

 

Zu guter Schluss ließ André noch seine Schwalbe einen Wheele drehen!

 

 

 

 

Sonntach zu Achte mal die L-Wertung in Angriff genommen, um über Nideggen schwupsdiewups wieder zu Huss zu sin... pünktlich zum Mittagstisch!

 

 
   

 

Regen, was ist das?

Samstag war ja leider Regen angesagt, besonders am Nachmittag. Dies hielt Zweie nicht ab es mal am Vormittag zu versuchen... der Eine schon um 8:15 über Berg und trocken geblieben, der Andere ne Stunde später über Nideggen, Schmidt, Heimbach und wieder Nideggen zurück... erst bei Lechenich gab es nasse Füsse....

Sonntag ließen es Sechse mal bei pustigem Wind  über Friesheim, Schwerfen, Bürvenich angehen... zurück per Wind-Express... und wie sich Wayne die Regenjacke anzog (bis dato war es trocken), kam doch glatt dat Sönnchen zum Vorschein

 

 
 

 

Rund um Köln, wie immer ein paar Impressionen....

 


ohne Schmitter/innen geht das ja gar nicht, Rund um Köln!!!!

Und so machten sich doch einige früh am Morgen auf, ein Töurchen durch das Bergische zu unternehmen. Der obligatorische Regen durfte natürlich nicht fehlen, aber keinen hielt das auf und schlussendlich kamen alle Gesund und Munter wieder an! Über nasse Füße will man ja jetzt nix hören.

Frisch geduscht und gestärkt konnte dann der 13. Platz von Nils Politt am Schmitter Zelt bejubelt werden. Und auch alle anderen Protagonisten konnten sich mit ihren Platzierungen und Zeiten sehen lassen. Einer muss hier aber doch erwähnt werden, Willi hat sein Ziel unter 4Std. mit Bravur gelöst.

Allen Herzlichemn Glückwunsch!!!!

Allen Helfer/innen und Aufpasser/innen ein Danke Schön!!!

3. 03:21:05 Freund Manuela 1.(Master2)
15. 03:40:57 Babel Inge 1970 4. (Masters 2) Apart Hotel Scheuer - RC Schmitter
31. 03:11:13 Krämer Thomas 1970 5. (Masters 2)
69. 03:14:44 Zöll Ralf 1969 17. (Masters 2)
474 03:44:11 Herr Heiko Apart Hotel Scheuer - RC Schmitter 
543. 03:49:10 Funken Heinz 1964 184. (Masters 2) Apart Hotel Scheuer - RC Schmitter
546. 03:49:11 Breuer Stephan 1976 184. (Masters 1)
611. 03:54:01 Weber Willi 1954 97. (Masters 3) Apart Hotel Scheuer - RC Schmitter
659. 03:59:26 Simonis Willi 1950 16. (Masters 4) Apart Hotel Scheuer - RC Schmitter
688. 04:01:33 Zoske Detlef 1960 114. (Masters 3) Apart Hotel Scheuer - RC Schmitter
757. 04:11:28 Klaus Andreas 1985 91. (Hauptklasse) Apart Hotel Scheuer - RC Schmitter
alle die 126km

 

Marion Courlier 2:12:30 Std.

Florens Nweuheuser: 1:56:05 Std.
68km



 
 

 

von 90 auf 190...

 

tja die Ersten machten sich um 9:30, die Nächsten um 10:00 und die Normalos um 14:00 auf ein Ründchen zu drehen...

 

14.00 Uhr standen fast 20 parat um bis Stockheim gemeinsam zu radeln, hier wollten die Hälfte noch über Leversbach der Rest über Embken... hinter Dorr traf man auf ne ViererGruppe die sich schon um 10.00 aufgemacht hatten mal was länger zu fahren. Rene, Otto, Bernd R. und Hubert wurden in die Truppe integriert und bis Knapsack mitgenommen... Berrenrath stieß man noch auf Guggi, Hans und Martin. So konnte der Geselligkeit bei Gerti mit allen Mann/Frau (Inge war frisch aus Malle dabei) in Angriff genommen werden... PS: einer mußte es ja widder übertreiben 190 auf der Uhr...

 

Sonntach weitere Mallorcafahrer waren bei der Ausfahrt über Friesheim, Weiler in d.E., Frauwüllersheim und zurück zugegen... locker wurden die Beinchen ausgefahren...

 

 

So und jetzt mal was zu unseren Ausfahrten und Geschwindigkeit...

Es gibt leider immer wieder GeschindigkeitsDiskussionen über die Samstagsausfahrt. Wir vom Vorstand sind uns bewußt und vollziehen das nicht erst seit gestern, das die Geschwindigkeit bis Embken moderat anzusetzen ist, auf das Jeder dem Tempo folgen kann... und wenn da Vorne ein paar meinen sie müßten schneller fahren, werden sie angepfiffen oder man läßt sie fahren... und es ist auch an euch mal einen Blick nach hinten zu werfen, besonders nach Kurven, ob noch alle dran sind!!! Auch sollten die Hände am Lenker bleiben und nicht wild gestikulierend mit dem Nachbarn zu reden!  Auf das wir noch alle viele gemeinsame und schöne Ausfahrten unternehmen....

 

 
 

Ründchen hier oder da...

 

Samstach... zuerst stand der sportliche Leiter janz alleine da, aber Richtung Kerpen waren es dann doch Sieben, die auf unterschiedlichste Weise zusammen fanden.

 

Stockheim war flugs erreicht und man entschloss sich mal Drove noch mitzunehmen... rasante Abfahrt und ab hoch nach Thum, Matthias setzte mal ne kleine Attacke... oben wurde brav gewartet.

 

Über Muldenau setzte man den Rückweg an. Um bei Gerti weitere Protagonisten zu begrüßen...

 

 

 

 

 

 

 

Sonntach waren es doch einige mehr die sich das herrlische Wetter nicht entgehen lassen wollten.

Hinter Erp verließen die Ersten aber wieder die Runde... die Restlichen anderserüm nach Embken und zurück...

 

Zweie ließen es dann noch über die Pseudo Himmelsleiter, Hergarten, Heimbach, Nideggen noch so laufen und waren pünktlich vor den ersten Regendroppen zu Huss...

 

 

 

 

 

 

 
 

 

Malle oder was...

 

letzte Woche sind dann doch einige Schmitter in Malle eingetrudelt... und es wurden auch schon Töurchen nach Randa wie auch Petra gefahren...

 

 

 

 

 

 
   

Samstach Töurchen...

 
 

Köln - Schuld  Köln

 

Dieses Jahr stand einmal eine RTF statt des Klassikers an, die Wetteraussichten und die vorhergehende Nacht ließen für die Helfer von uns RC Schmittern nix gutes Ahnen....

 

Die Nacht war kurz, es hilft nix kurz vor Achte hieß es für die Schmitter Helfer aufstehen. Der/die eine oder andere brauchte noch so ein Bonbon fürs Köpfchen und schon wurde in Gymnich und in Bliesheim eifrig aufgebaut, Bananen geschnitten und Tee aufbereitet, auf das der Ansturm kommen konnte...

 

Mehr als 800 fuhren vom Radstadion los, auch Schmitter/innen wurden gesichtet. Das Wetter hatte auch ein wenig Einsicht und so strahlte das Sönnchen in den ersten Stunden. Fleißig verteilten die Helfer/innen Tee, Gebäck und Stempel. Um 12.00 waren se in Gymnich durch, sodaß hier abgebaut werden konnte und die Reste nach Satzvey und Bliesheim verteilt wurden. Für Maggi und Robert hieß es aber durchhalten, langsam kroch doch die Kälte überall empor.

 

Aber Schlußendlich waren se alle durch und eine erfolgreiche RTF nahm ihr Ende!

 

Ein großes Danke Schön an Manfred H., Britta K., Andreas, Heiko, Maggi und Robert....

so sollten sich alle Freunde des Rennradesportes unterstützen!!!

 

 

 
 

 

Clubanfahrt,

 

 ja es waren mehr als dree Droppe...

 

pünktlich 13.30 standen mehr als 30 Schmitter/innen parat für das Foto der Clubanfahrt... aber kurz vor 14.00 Uhr kamen die ersten Droppe.

 

 

Der sportliche Leiter gab das Startzeichen und ca. 15 Unentwegte machten sich auf. Knapsack drehten einige bei... und hinter Gymnich waren es nur noch Sieben, Wissersheim Fünfe... über Nörvenich links Richtung Gladbach... einer meinte bei Vettweiß würde es heller, aber das war ein Trugschluss, na jetzt war das aber auch egal. Etwas nass aber mit Rückenwind brauste man zurück.

 

In Dorrweiler mußte man leider einen an den Ofen absetzen, die Anderen trotzen der Kälte mit entsprechenden Intervallen. Selbst Knapsack wurde nochmals einer draufgesetzt.

 

Ab unter die Dusche und die Füße und Hände auftauen, manoman hat das geprickelt...

 

17.00 Uhr wurde dann pünktlich die Clubanfahrt im Burghof innerlich begossen. Mit lecker ChiliConCarne und Elefantenmümmese heizte man sich wieder auf Betriebstemperatur.

 

Widder mal eine urige Schmitter Clubanfahrt!!!

 

 
 

Wenn einer eine Reise tut...

 

Hannelore  und Hans am "Kap der guten Hoffnung". Hoffentlich gehen alle Wünsche in 2014 in Erfüllung. Jedermann - Profirennen Zeitungsausschnitt vom größten Jedermann - Rennen der Welt ca. 30.000 Teilnehmer.

 

Das Rennen lief 100 Meter an unserem Hotel vorbei, konnte nicht teilnehmen mußte Bus fahren ! In Johannesburg traf ich Rolf Aldag, und tauschte einige Infos mit ihm aus.

Gruß Hans 

 

 

 
 

 

 

  Schmitter Ausfahrten... immer ein Genuss...

 

 
 

Sonnenschein...

 

14.00 Uhr standen 14zehne parat um ein goldiges Ründchen zu drehen. Ruhig ließ man es über Nörvenich Stockheim angehen, noch über Muldenau hoch und oben gewartet. Auch Maunela schloß sich zu aller Freude, nach längere Abstinenz, an.

 

Zurück über die Schnellfahrstrecke gen Gladbach ließ es Harald richtig brennen, auf das Sabinchen sich einen in den Schuh fuhr... da wurden es einige weniger. Schön ließen es die Sechse, die übrig waren, über Gladbach bis Wissersheim richtig krachen... zwischendurch wurde auch mal schön gekreiselt.. Matthes und Fixe Hein wurde von der nachfolgenden Gruppe gönnerhaft aufgenommen.

 

Wissersheim, wie kann es anders sein, klar Wayne! Einer mußte mal trinken, da waren es nur noch Viere. Aber vor Knapsack wurden diese wieder gestellt. Peter führte Knapsack hoch, auf das unsere in letzter Zeit gefürchtete Sprinter wieder alle in Grund und Boden fuhr...

 

Sonntag mal ein herrliches Ründchen Richtung Todenfeld um über Rheinbach mit Rückenwind zurückzubrausen...

 

 

 

 

Ein Kölner zur Karnevalszeit in Malle...

 

Was soll man groß erzählen, hatte mal die Möglichkeit mit dem Kader des ParaBDR auf Malle zu trainieren.

 

Viele nette neue Leute kennengelernt und hinter einem Tandem herzufahren, einfach locker...

 

Die ersten 3 Tage mehr als Wind, hin ins Landesinnere geht das ja, aber zurück Puhhhhh.

 

Klasse war die Physio, jeden Tag einmal durchwalken lassen... was will man mehr....

 

7 Tage davon 6 Rennradtage=740km und, ja habe ich gemacht, einen Ruhetag

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 

Gewonnen hat?

 

Samstag

nach dem Regen kam die Sonne raus und Elfe ließen es fast mal ruhig gegen Stockheim angehen... aber hinter Embken war für Harald und Sabine "Schluss mit Lustig", die wollten ja nicht vom Rad fallen.

Jeder durfte mal nach vorne, nur einer hielt sich etwas zurück, wurde von mehreren Berichtet. Gladbach hoch wollte es Harald mal wissen und nur einer konnte dem Tempo mit 46 folgen...

Vor Wissersheim wurde das Tempo von David und Stephan mit fast 50 hochgehalten. trotzdem konnte Matthes wegspringen im Gefolge die üblichen Verdächtigen. Und wer hat Gewonnen?

Knapsack widder Harald vorneweg mit ordentlich Tempo auf der Uhr... fast alle konnten dranbleiben... aber Gewonnen hat?

 

Bei Gerti dann mal Klamotten noch getestet.

 

Sonntag

dank Marion geriet die Ausfahrt mal zu einem wirklichen Grundlagentraining und auch weil die ersten drei sich schon hinter Wissersheim aufmachten Schevenhütte noch mitzunehmen.

Die restlichen Sechse ließen es Richtung Füssenich ruhig laufen, damit dat Sönnchen ihnen auch schön auf den Buckel brennen konnte. Zurück über Vettweiß...

 

 

 

Trainingseffekte

Samstag mit 13 Lück  mal wieder Berrenrath rechts erüm, sind ja noch nicht alle so fit. Hinter Gymnich kam der Wind von Vorne und David hatte sich mal eine andere Taktik überlegt. Hinten drauflegen ist ja auch nicht schlecht.

 

Gemächlich ging es mit 24-25 Richtung Nörvenich, aber so zwischendurch hat der Keili mal gemeckert (Warum bloß?)... . Vettweiß die Meisten rechts erüm und hinter Stockheim auf Kante nach Embken... Einrollen war angesagt, so mit 50 nach Füssenich. Brücke links und das Tempo wurde gehalten, Gladbach mal locker mit 39 hoch um das Tempo nach Poll wieder aufzunehmen... Hinter Dorweiler kleiner Zwischentest mit 60 um sich auf Wissersheim vorzubereiten. Einer zog kurz vorm Wasserturm das Tempo höllisch an und Wayne der Panther hechtete noch vorbei...

 

Kurzes Verschnaufen, auf das sich die Übriggebliebenen wieder sammeln konnten. Über Kierdorf nach Knapsack hoch... schön auf Einerreihe, Einer muss ja führen und wieder Wayne als Erster oben, nur drei konnten so einigermaßen folgen...

 

Hach war dat herrlisch!!! Trainingseffekt = 0%  Spassfaktor = 100%

 

Sonntag das Traumwetter ließen sich Fünfe nicht entgehen. Einer hatte verschlafen, tja Pech gehabt! Diesmal schräg über Vettweiß nach Embken, um wiederum mit Sonne und Wind im Rücken sich von Harald (der war ne Woche auf Malle) im flotten Tempo über Lechenich, wo noch Manuela gegrüßt werden konnte, zurück führen zu lassen.

 

Hach war dat herrlisch!!! Trainingseffekt = 90% Spassfaktor = 60%

 

 
 

 

Alaaf oder was...

Trocken war es am Samstag, aber nur 4 Schmitter glaubten das. Mit David vorneweg ging es über Berrerath hoch mit 23 los, "Hallo David Wintertraining". Nach Nörvenich pfiff ziemlich heftig der Wind, dafür hatte er aber auch die Strassen frei gepustet.

Auf dem freien Feld Richtung Jakob Wüllersheim noch einen Zacken heftiger, was David nicht davon abhielt hier mit 27 gegenzuhalten. Vettweiß mußte reichen, da doch tiefstehende Wolken vorhatten evtl. was abzulassen,

Links erüm und mehr als zügig ging es mit einem kleinen Zwischensprint bei Wissersheim gen Knapsack, kurz vor Knapsack wurde noch ein Gel von David gezwischert, was ihn aber nicht davon abhielt Vollgas zu geben um dann Peng zu machen,,, und jetzt kütt et, sacht der doch zu mir "Grundlagentraining, Stephan ist aber was anderes!!!!"

Im Burghof sind mer dann noch auf den Hund gekommen.

 

Sonntag, sechse am Start wieder piffiger Wind und Sonnenschein. Diesmal der Präses vorneweg, bis Gymnich jutes Tempo, was von den Anderen aufgenommen wurde, schön auf Einerreihe.

Nörvenich links bis hinter Gladbach, rechts Fernstrasse bis Vettweiß und auch widder mit D-Zug Tempo zurück um die Gefilden von Hürth zu erreichen. Und sacht der Präses "Poh, ich glaub ich hab mir einen in den Schuh gefahren"

Ich sach nur der Frühling kütt erst noch!

 
 

 

 

Ausprobiert: Bahnradsport

 

Auf der Suche nach einem neuen geeigneten Wintertraining, kam der Vorschlag von unserm Radfreund Stephan, es doch einmal mit dem Bahnradsport zu probieren. Diese Möglichkeit besteht für uns RC Schmitter Mitglieder Mittwochs auf der Albert Richter Bahn.

 

Also  habe ich es ausprobiert, vor einigen Wochen fuhr ich also das erste Mal auf der Kölner Bahn. Nach gründlicher Einweisung von Stephan ging es los und die ersten Runden im Hölzernen Oval waren  noch recht ungewohnt. Aber nach und nach kam dann die Freude auf, die dieser schöne Sport bietet und was soll ich sagen es ist ein tolles Training.

 

Mit sportlichen Grüßen

 Karl-Heinz

 

 
 

 

  Jahreshauptversammlung 2014

 

Liebe Schmitterinnen und Schmitter,

gestern Abend haben wir unsere jährliche Hauptversammlung abgehalten.

 

Wir möchten die wichtigsten Dinge hier einmal kurz für Euch  zusammenfassen.

 

Der Vorstand für das Kalenderjahr 2014 wurde wie folgt gewählt:

 

Vorsitzender:            Detlef Zoske

2. Vorsitzender:        Stephan Breuer

Geschäftsführung:     Marion Courlier

Kassenwartin:           Doreen Grabsch

 

Ralf Kremhelmer hat aus privaten Gründen den Posten des Geschäftsführers abgegeben. Wir bedanken uns für die langjährige, sehr gute Zusammenarbeit.

 

Marion Courlier wurde von der JHV gewählt und dieser Posten anvertraut. Somit haben wir im Vorstand eine Frauenquote, von der manches börsennotiertes Unternehmen nur träumen kann. Wir wünschen Marion alles Gute für diesen Posten.

 

Frank Huber wurde zum sportlichen Leiter gewählt.

 

Jörg Politt wird auch für 2014 wieder die Kasse prüfen.Die Prüfung der Kasse für 2013 hat Jörg Politt am 30.01.2014 durchgeführt und für einwandfrei befunden.

 

Gerne möchten wir versuchen 2014 einen Renntag zu veranstalten. Dazu hat sich erst einmal ein Gremium mit David Arntzen und Heike Enderes gebildet. Sie werden durch den Vorstand und den sportlichen Leiter unterstützt. Bei einem ersten Treffen in den nächsten Tagen werden wir die Möglichkeiten einer Durchführung dieser Veranstaltung besprechen. Gerne können weitere Interessenten diesem Gremium beitreten.

 

Am 23.03.20143 findet das Traditionsrennen Köln – Schuld – Frechen in Form einer RTF statt. Dazu hat uns der ausrichtende Verein (RC-Adler) um Unterstützung gebeten. Wir bitten um Meldungen von Euch bis zum 22.02.2014 wer helfen möchte. Es geht darum einen Verpflegungsstand an der Strecke zu besetzen, oder am Start (Rheinenergie-Stadion) bzw. im Ziel in Frechen zu helfen.

Anmeldungen dafür an: nc-zoskehe@netcologne.de oder info@informatikbreuer.de

 

Weiter möchten unseren Mitgliedern auch für 2014 anbieten bei Rund um Köln etwas kostengünstiger zu starten. Der Verein unterstützt jede/n Teilnehmerin/Teilnehmer mit EUR 25,00 zur Startgebühr.

Bitte meldet Euch bis zum 22.02.2014 unter folgenden Adressen an: nc-zoskehe@netcologne.de oder info@informatikbreuer.de an. Gleichzeitig überweist ihr bitte die Differenz zw. der aktuellen Stargebühr und unserer Unterstützung auf unser Vereinskonto. Wir melden Euch dann gemeinsam an. Aber Achtung! Wir melden auch nur diejenigen an, welche uns die anteilige Stargebühr bis zum 22.02.2014 auch überwiesen haben. Wenn sich aus euren Reihen ein Team bildet (4 Fahrer/innen auch Mixed) wäre das auch schön. Stimmt Euch ab.

 

Wir werden ab sofort den Anbieter/Hersteller für unsere Trikots wechseln. Nach einer Abstimmung einigte sich die JHV auf den Anbieter VERMARC.

 

Vorläufige Termin über das Jahr:

 

22.03.2014 Clubanfahrt

21.06.2014 Grillfest

01.11.2014 Clubabfahrt

10.01.2015 Neujahrsempfang (Diese Veranstaltung ist im Prinzip unsere Weihnachtsfeier)

 

Unser Bergzeitfahren haben wir vor im Juni durchzuführen. Der genaue Termin folgt.

 

Im letzten Jahr sind wir doch tatsächlich bis in den Oktober hinein den Clubbeiträgen nachgelaufen. Wir bitten darum, dass wir das Thema in 2014 doch deutlich früher abgeschlossen haben. Unser Clubbeitrag beläuft sich auf EUR 65,00. Die Lizenz schlägt mit EUR 27,00 und die RTF-Wertungskarte mit EUR 20,00 zu buche.

Dafür schon einmal Danke!

 

Bei Fragen und Anregungen zu dieser Mail und auch sonst bitten wir um reichlich Rückmeldung.

 

Wir wünschen Euch eine schöne Radsaison 2014, Sonne in den Speichen, unfallfreie Kilometer und GUT TRITT

Euer Vorstand